Google Search Quality Guidelines

Die Qualitätsrichtlinien der Google Suche sind ein Dokument, um Audits bei Webseiten durchzuführen und Seiten auf die für Google wichtigen Qualitätsmerkmale zu untersuchen. Diese Qualitätsrichtlinien gibt es bisher nur auf Englisch.

Google Quality Rater Guidelines

Suchmaschinenoptimierung ist wesentlich unkomplizierter als es oft dargestellt wird – zumindest  wenn es nach Google geht. Das Motto des Konzerns mit „Don’t be evil“ ist zwar nicht mehr so ganz aktuell, wenn in Waffensysteme investiert wird, aber es gilt immer noch für Webmaster, die ein gutes Ranking erreichen wollen oder müssen.

Nutzerzentriertheit, Usability, Autorität und gute Struktur sind in der Theorie positive Schlagworte, welche SPAM, Betrug und minderwertigen Seiten gegenüberstehen. Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht, sonst hätte Google nicht Ende letzten Jahres ein 160 Seiten langes Dokument veröffentlicht, welches jeden der Rankingfaktoren für hochwertige Suchergebnisse erklärt.

Diese Faktoren sind für jeden Webmaster, der gerne Besucher über Google beziehen möchte, spannend. Wenn Sie jetzt glauben, Google würde die Geheimnisse seines Ranking-Algorithmus offenbaren, werden Sie enttäuscht, es ist eine Anleitung für Menschen, die die Qualität einer Webseite untersuchen.

Was genau die Google Search Quality Rater Guidelines enthalten und worauf Sie hier achten müssen, damit Ihre Webseite eine Chance auf gute Rankings hat, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst. (Das gesamte Dokument finden Sie hier)

Formen des Inhalts einer Webseite

Google unterscheidet bei einer Seite zwischen Hauptinhalten und unterstützenden Inhalten. So hat eine Seite immer einen „Hauptinhalt“, den ein Sucher erwartet, wenn er auf die Seite geleitet wird. Unterstützende Inhalte sind im gewissen Rahmen „optional“, da sie dem Nutzer einen Mehrwert bieten, der über den Suchbegriff hinausgeht. Beispiele für Suchintentionen sind:

Seiteninhalt Suchintention
News Seite Homepage Neuigkeiten anzeigen
News Beitrag Beitrag anzeigen
Produktseite in einem Online-Shop Kauf oder über das Produkt informieren
Video Seite Video abspielen
Währungsrechner Währungen umrechnen
Blogpost Seite Blogpost anzeigen
Suchmaschinenstartseite Suchanfrage eingeben und das Internet durchsuchen
Bank Login Seite in das Bankkonto einloggen

Bewertungsskala für Google Page Rater

In der Bewertungsskala sind 9 Bewertungsstufen. Lowest – Low – Medium – High – Highest mit Zwischenstufe bei allen Bewertungen unter Highest. Die Gewichtung der Bewertungen ist je nach Kategorie unterschiedlich. So haben Webseiten, die im E-A-T Bereich (mehr dazu im Verlauf des Artikels) schlecht abschneiden, nur eine sehr geringe Chance mit Ihrer Seite für bestimmte Suchbegriffe ein gutes Ranking zu erhalten. Dafür können z.B. Seiten die kein schönes Design haben, aber sehr zielführend sind, trotzdem gute Rankings erreichen.

Know Simple & Know Queries

Die Suchintention ist für Google der Schlüssel zu guten Suchergebnissen. Es wird zwischen zwei Anfragearten unterschieden.

Know Simple sind Suchanfragen die mit 1-2 Sätzen gut beantwortet werden können, oder bei denen es eine einzige, allgemein akzeptierte Antwort gibt. Hierzu gehören auch implizierte Fragen wie „Alter Angela Merkel“, bei der der Suchende in Wirklichkeit fragt „Wie alt ist Angela Merkel“.

Know Queries sind Suchanfragen, die nicht so leicht zu beantworten sind, z.B. weil es zu dem Thema unterschiedliche Meinungen gibt, oder es keine klare Antwort gibt. Diese Fragen können nicht kurz beantwortet werden.
Verschiedene SuchintentionenUnterschiedliche Suchintentionen

YMYL Seiten – Your Money Your Life

Die Themen Geld oder Leben enthalten Inhalte, die für Google wichtig sind, da diese Themen einen großen Einfluss auf die Lebensqualität des Suchenden haben können. Deshalb ist hier der Qualitätsanspruch am höchsten.

Die Themen von YMYL Seiten sind:

  • Shops oder Seiten auf denen finanzielle Transaktionen möglich sind
  • Finanzinformationen wie Altersvorsorge, Versicherungen, Geldanlage…
  • medizinische Diagnosen und Informationen
  • Informationen zum Rechtssystem
  • gemischte Seiten, die nicht direkt mit den Hauptthemen verknüpft sind wie z.B. Adoption oder Autosicherheit

Wenn Seiten das Leben der Google-Nutzer also verschlechtern könnten, will das Qualitätsteam von Google dies verhindern. Wenn Ihre Seite also in einer dieser Nischen ist, muss Ihre Seite höhere Standards erfüllen als z.B. die Fan-Seite eines Fußball Clubs, eine Rezeptsammlung oder eine Lifestyle-Seite.

Was für die allgemeinen Seiten eine Regel ist, gilt auch für Online-Shops. Aus diesem Grunde sind SSL-Zertifikate nicht nur für die Kunden wichtig, sondern auch für Google selbst, wenn es um die Kaufabwicklung geht.

Wie können Sie dies auf Ihrer Seite umsetzen?

  • Erhöhen Sie Ihre Transparenz gegenüber Ihren Kunden. Die Sesamstraßen Fragen helfen Ihnen bei der Definition der Informationen, die Ihre Kunden über Sie gebrauchen könnten: Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum.
  • Seien Sie besonders auf den Datenschutz bedacht, wenn es um Kundendaten geht. SSL Zertifikate sind hier schon heute eine Pflicht, unter Umständen sogar für Seiten mit Kommentarfunktionen.
  • Achten Sie auf die Qualität Ihrer Seite, wenn Sie Produkte aus den YMYL Bereichen abdecken.
  • Planen Sie strategisch für die Zukunft, setzen Sie auf nachhaltige Maßnahmen wie Content-Marketing und bauen Sie auf Beiträge von Experten zu den Themen.

Neuromarketing - Die Grundlagen legen

E-A-T – Expertise / Authoritativeness / Trustworthiness

E-A-T ist kein alter Song der Village People, sondern die Abkürzung für Expertise, Autorität und Glaubwürdigkeit (Trustworthiness).

Die Qualität einer Seite setzt sich aus diesen drei Bewertungsfaktoren zusammen:

Expertise sind die Erfahrungen, die sie um das Thema Ihrer Webseite gesammelt haben – egal ob durch eine klassische Ausbildung, Studium, Beruf oder Lebenserfahrung, solange die Expertise fundiert, korrekt und hilfreich für die Suchenden ist. Für manche Expertise ist es aber fast schon verpflichtend eine anerkannte Qualifikation zu haben (Medizin, Recht,…).

Autorität richtet sich an Ihre Webseite und wie diese in Ihrer Branche wahrgenommen wird: Zitate, Erwähnungen, Backlinks, erfolgreiche Projekte, Kundenstimmen, eine Community oder ein Forum das hinter der Seite steht oder eine hohe Aktivität.

Glaubwürdigkeit und ein guter Ruf sind die Schnittmenge aus den beiden Faktoren, die dem User sagt: den Ratschlägen kann ich Glauben schenken, oder in diesem Shop bin ich bereit Geld auszugeben.

Wie können Sie dies umsetzen?

  • Arbeiten Sie an Ihrer Außendarstellung und „über uns“ Seite. Fotos, Unternehmensgeschichte und eine gewisse Distanz zu Stock-Fotos helfen Ihnen dabei, sich zu positionieren.
  • Zeigen Sie, warum gerade Sie/Ihr Unternehmen/Ihre Mitarbeiter eine Autorität auf dem Gebiet sind.
  • Vernetzen Sie sich und Ihre Dienstleistungen mit anderen Unternehmen aus Ihrer Branche.
  • Schreiben Sie einen Blog, in dem Sie von eigenen Studien und Erfahrungen berichten, oder auf Entwicklungen in Ihrer Branche hinweisen.
  • Betreiben Sie aktives Reputationsmanagement und achten Sie auf Ihren guten Ruf.

Inhalte die helfen

Hilfreiche weiterführende Inhalte

Hilfreiche weiterführende Inhalte bieten dem Nutzer einen Mehrwert, der über den Inhalt der ursprünglichen Seite hinausgeht. Dies kann in vielen Fällen durch eine niedrige Bounce-Rate (Absprungrate) gemessen werden. Der Nutzer findet weitere Produkte, Informationen wie er die Produkte nutzen kann und klickt sich auf der Seite weiter durch, oder führt eine Kaufaktion durch.

Wie können Sie dies umsetzen?

  • weiterführende Beiträge zu Produkten in einem Blog
  • Erklär-Videos
  • verweisen Sie auf ähnliche Produkte, die den Kunden interessieren könnten
  • Beitragsserien, die aufeinander aufbauen
  • White Paper zu Themen aus Ihrer Branche
  • schreiben Sie ein Magazin rund um Ihre Angebote, Dienstleistungen und Branche

Gestaltung der Internetseiten – Usability

Webseiten müssen nicht schön sein, auch wenn sie es sein sollten, aber sie müssen den Nutzern die Informationen/Ergebnisse liefern nach denen sie suchen. Google führt in dem Dokument extra auch Seiten auf die „hässlich“, aber trotzdem gut bewertet und für den Nutzer zielführend sind.

Wie können Sie dies umsetzen?

  • Achten Sie auf eine strukturierte Navigation und helfen Sie Ihren Besuchern die Inhalte zu finden, nach denen gesucht wird.
  • Halten Sie den Nutzer nicht auf – es geht um Qualität nicht Quantität. Manche Beiträge schreien nach einem lange Fachartikel mit 1.500 oder mehr Wörtern, damit das Thema verstanden wird, andere Anfragen werden besser durch einen Rechner/Konfigurator, ein Video oder eine strukturierte Produktseite gelöst, die zielführend ist. (Know Simple vs. Know Query Anfragen)
  • Arbeiten Sie an Ihrer Ladezeit und optimieren Sie Ihre Webseite, es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Geschwindigkeit Ihrer Webseite zu ermitteln und diese dann zu optimieren.
  • Seien Sie sich über den Zweck Ihrer Seite bewusst: eine Seite mit großen Bildern und ansprechenden Produktwelten, oder das Portfolio einer Werbeagentur dürfen mehr Daten enthalten, andere Seiten, die mehr textliche Informationen liefern, sollten noch kleiner sein.

Werbung auf Webseiten

Werbung auf Webseiten

Werbung auf Ihren Seiten sollte sich in Grenzen halten und dem Nutzer einen Mehrwert bieten. Zu viel Werbung, insbesondere Above the Fold (in dem Bereich bevor Sie scrollen müssen), kann ein negatives Bewertungskriterium sein. Auch Sie kennen Seiten, bei denen Sie Inhalte zwischen der ganzen Werbung suchen müssen und aufpassen, dass Sie nicht aus Versehen auf einen Link klicken, auf den Sie überhaupt nicht klicken wollten.

Wie können Sie dies auf Ihrer Seite umsetzen?

  • Beschränken Sie die Werbung auf Ihren Seiten, insbesondere Above the Fold.
  • Achten Sie darauf, wie Sie bestimmte Bereiche auf Ihrer Webseite nennen. Gerade wenn Sie Ihre Werbeplätze direkt vermarkten, sollten sie die Banner nicht „Werbung“ nennen, da Adblocker dies gerne ausblenden. In unserer Erfahrung wurden schon Banner ausgeblendet, die für eigene Produkte geworben haben.

Hintergrundinformationen zu Ihnen

Hintergrundinformationen sind für Google bei Webseiten aus den YMYL Bereichen verpflichtend. Für andere Seiten reicht auch eine Kontakt Seite mit einer E-Mail.

Wie können Sie dies auf Ihrer Seite umsetzen?

  • Arbeiten Sie an Ihrer „über uns“ Seite.
  • Liefern Sie Hintergrundinformationen über Ihr Unternehmen / Ihre Qualifikationen.
  • Versetzen Sie sich in den Benutzer: Was braucht dieser mindestens, damit er den Inhalten auf Ihrer Seite Vertrauen schenkt, wenn er Sie nicht persönlich kennt?

Wenn Sie sich an diese Kriterien halten, ist Ihre Webseite gut aufgestellt. Was sind denn aber nun genau schlechte Webseiten laut Google?

Was ist eine minderwertige Webseite?

Eine schlechte oder minderwertige Webseite ist so ziemlich das genaue Gegenteil einer guten Webseite. Die Qualitätsrichtlinien gehen hier genauer ins Detail.

Schlechter Inhalt, der dem Nutzer nicht weiter hilft ist von Google gar nicht gerne gesehen.

Kriterien wie Thin Content (magere Inhalte) oder Duplicate Content (doppelte oder gar geklaute Inhalte) mindern den Wert einer Webseite. In den Qualitätsrichtlinien erklärt Google wie der Auditor die Webseite mit Hilfe der Wayback Maschine und anderen Tools untersuchen kann, um herauszufinden wie die Qualität der Inhalte einzuschätzen ist, wenn Zweifel bestehen.

Neben den Inhalten kommt es darauf an, wer diese geschrieben hat: ein schlechter Ruf oder fehlende Expertise, Autorität und Vertrauen sind negative Kriterien, die eine Top-Bewertung unmöglich machen.

Fehlende weiterführende Inhalte

Fehlende oder falsche ergänzende Inhalte

Ergänzende Inhalte, die dem Nutzer nicht helfen oder gar in die Irre führen, bewirken eine Abwertung der Seite.

Je nach Größe des Unternehmens sind es gerade die weiterführenden Inhalte, die für Google wichtig sind. Kommt eine kleine private Seite vielleicht noch ohne ergänzende Inhalte aus, wird gerade bei größeren Unternehmen eine gute Außendarstellung erwartet.

„However, we do expect websites of large companies and organizations to put a great deal of effort into creating a good user experience on their website, including having helpful Supplementary Content. For large websites, SC may be one of the primary ways that users explore the website and find Main Content, and a lack of helpful Supplementary Content on large websites with a lot of content may be a reason for a Low rating.“

Wie können Sie dies auf Ihrer Seite umsetzen?

  • Erstellen Sie ergänzende Inhalte rund um Ihre Produkte und Dienstleistungen, die eine höhere Nutzererfahrung bieten: Konfiguratoren, Rechner, weiterführende Artikel.
  • Verschieben, ändern oder entfernen Sie Inhalte, die dem Nutzer nicht helfen auf einen anderen Bereich der Seite, wo diese passend mit ähnlichen Inhalten verknüpft werden.
  • Optimieren Sie Ihre Bounce Rate, denn dies ist ein Wert, mit dem Sie die Interaktionsrate der Nutzer mit Ihren weiterführenden Inhalten messen können.

Schlechter Ruf

Ein schlechter Ruf entsteht durch verschiedene Einflüsse wie schlechte Bewertungen, Ermittlungen wegen Betrug, negative Berichterstattung in der Presse, kriminelles Verhalten oder negative Ratings. Was können Sie gegen einen schlechten Ruf machen? Im besten Falle haben Sie keinen! Wenn es aber doch so weit ist, gibt es unterschiedliche Herangehensweisen wie diese z.B. von McDonalds oder von Nestlé mit der #fragnestlé Aktion durchgeführt wurden, um den Ruf wieder zu verbessern.

Wie können Sie dies auf Ihrer Seite umsetzen?

  • Ihre Reputation ist Ihr wichtigstes Gut, schützen Sie diese um jeden Preis, wenn Sie langfristig Erfolg in der Suchmaschine haben möchten.
  • Betreiben Sie Reputationsmanagement durchgehend. Ein Shitstorm ist umso schlimmer, je schlechter Sie auf so eine Situation vorbereitet sind.
  • Pflegen Sie Ihre sozialen Kanäle und achten Sie auf Erwähnungen zu Ihrer Firma, z.B. durch Google Alerts.

Negative SEO Rankingeinflüsse

Schlechte, oder ethisch nicht korrekte Verhaltensweisen und Fehler

Es gibt viele Möglichkeiten Inhalte zu erstellen, die dem Nutzer nicht viel Mehrwert bieten, oder versuchen ihn zu täuschen.

  • Sneaky Redirects – Sie leiten Ihren Besucher auf Seiten weiter, mit denen er nicht gerechnet hat, da sie vorher nicht zu erkennen sind.
  • Keyword Stuffing – Sie versuchen für ein Keyword zu ranken, indem Sie Ihre Seite mit diesem Suchbegriff vollschreiben, anstatt Texte für Menschen zu verfassen.
  • Minderwertige Hauptinhalte – die Suchintention des Nutzers kann durch die Inhalte Ihrer Seite nicht erfüllt werden.
  • Gestohlene Inhalte – Inhalt Scraping, also das „Klauen“ von Inhalten aus dem Internet und dem Publizieren auf der eigenen Seite ist, wenn es entdeckt wird, sehr negativ. Dies ist eine Technik von der dringend abzuraten ist.
  • Vergessene Seiten – vergessene und verlassene Internetseiten werden nicht mehr gepflegt und sind für Google weniger relevant.
  • Betrugsseiten – Seiten, die versuchen die Nutzer zu betrügen sind nicht nur vor dem Gesetz illegal, sondern Google versucht alles, diese Seiten aus dem Index zu halten.
  • Aktuelles Datum ohne Neuerungen – viele Webmaster versuchen die Seite frischer erscheinen zu lassen, als sie ist und verändern das Datum, ohne dass sich etwas geändert hat. Diese Praxis wurde in der Vergangenheit ausgenutzt, um Rankings zu manipulieren und ist von Google nicht gerne gesehen. Ändern Sie das Datum von Beiträgen nur dann, wenn es wirkliche Neuerungen gibt, oder schreiben Sie einen neuen Beitrag und verweisen auf die Änderungen zum alten Beitrag.

Wie können Sie dies auf Ihrer Seite umsetzen?

  • Verwenden Sie keine zweifelhaften Geschäftspraktiken, um kurzfristig Erfolg zu haben.
  • Pflegen Sie Ihre Seiten und lassen Sie diese nicht inaktiv werden.
  • Freshness, also die Rate der Updates Ihrer Seite, ist in vielen Fällen ein Rankingfaktor. Halten Sie Ihre Seiten aktuell, aber mogeln Sie dabei nicht.

Markierungen die einen negativen Einfluss haben können

Google Qualitätstester können auch manuelle Flaggen für Seiten vergeben, z.B. wenn eins der folgenden Inhaltskriterien erfüllt ist:

  • Pornographie
  • Nicht geladen
  • Fremde Sprache – die fremde Sprache ist kein grundsätzliches Ausschlusskriterium

Erfolgsfaktoren in der mobilen Suche

Der X-Faktor der Qualitätsrichtlinien: Mobile Optimierung

Die mobile Suche ist für Google ein wichtiger Faktor, denn immer mehr Menschen suchen mit Smartphone oder Tablet – und haben weder Tastatur noch Maus zur Verfügung. Um sich hier gegen die Konkurrenz von Facebook, Apps und anderen Systemen, die auf dem Smartphone besser zu verwenden sind, durchzusetzen, versucht Google die Suche für die Benutzer so gut wie möglich zu optimieren, damit sich die Verluste an die Konkurrenz in Grenzen halten. Auf über 20 Seiten werden mobile Anfragen und Suchintentionen samt Konsequenzen aufgeführt.

Wie können Sie dies auf Ihrer Seite umsetzen?

  • Responsive Design ist nicht nur für Google wichtig, sondern auch für Ihre Nutzer, denn Sie wissen nie von welchem Gerät eine erste Suche durchgeführt wird. Egal ob der Nutzer nur erste Informationen sucht, oder es vielleicht sogar direkt zum Kauf kommt, ein durchdachtes mobiles Design hilft Ihnen, die Conversion Rate zu erhöhen und von Google besser bewertet zu werden.
  • Optimieren Sie die Ladezeiten Ihrer Seite, damit diese auch schnell von unterwegs angezeigt wird.
  • Verstehen Sie die lokale und allgemeine Suche und was hinter Suchanfragen steckt. Z.B. könnte der Suchbegriff „SEO“ die Begriffserklärung für Suchmaschinenoptimierung sein, SEO Paderborn hingegen wäre die Suche nach einer Agentur in dem Raum oder nach einem Arbeitsplatz.

Mobile Suchintention verstehen Beispiele für lokale Suchanfragen, und wie Google versucht diese zu deuten

Die Google Quality Rater Guidelines für Ihre Webseite nutzen

Als Agentur für eCommerce ist Google ein wichtiges Werkzeug, mit dem wir unseren Kunden helfen, bessere Umsätze durch Online-Marketing zu erzielen. Es hat sich für viele Unternehmen als sehr unvorteilhaft erwiesen, sich nicht an die Spielregeln von Google zu halten, wenn diese Unternehmen bei Google mitspielen möchten, um Besucher zu erhalten.

Die Google Quality Rater Guidelines sind eine gute Basis, um nachhaltige Inhalte zu erstellen. Inhalte mit Mehrwert sind nicht nur für Google sinnvoll, sondern auch für Ihre Kunden, da sie ihnen, neben den klassischen Kaufanreizen durch Preise und Rabatte, einen weiteren Grund geben sie sympathisch zu finden und Ihre Kompetenz wahrzunehmen, um vielleicht genau aus diesen Gründen mit Ihnen zusammenzuarbeiten.

Content-Marketing ist hier eine sehr gute Möglichkeit, um nachhaltige Inhalte zu erstellen, die genau diesen Zweck erfüllen. Responsive Design, wie auch eine sehr starke Orientierung am Nutzererlebnis, ist die Basis für Ihr Online-Marketing – und kein Sprint, sondern ein Marathon für den Sie, besonders für organische Anfragen, Durchhaltevermögen brauchen.

Sie wollen Ihre Webseite für die Google Quality Guidelines optimieren? Wir helfen Ihnen dabei, mit Ihrem Online-Marketing bessere Umsätze zu machen. Sprechen Sie uns an!

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