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B2B-Funktion: Kundenindividuelle Artikel und Kataloge

Wege zu gehen, die keiner je gegangen ist, um dort anzukommen, wo noch nie jemand gewesen ist – das ist das große Ziel der Individualität. Und nicht nur im Leben jedes einzelnen Menschen, sondern besonders auch für einen B2B-Shop gilt es, die damit einhergehenden Herausforderungen zu meistern und sich abzuheben. Das geht zum Beispiel mit der Integration von kundenindividuellen Artikeln und Katalogen.

Die Geschäftsbeziehungen, die im Rahmen eines B2B-Shops geknüpft und gepflegt werden müssen, sind geprägt von hochgradig individuellem Austausch. Auf die Zielgruppe zugeschnittene Produkte, Angebote und ein umfassender Service sind nötig, um auf lange Sicht erfolgreich zu sein. Artikel und Kataloge, die die Individualität des B2B-Shops genauso berücksichtigen wie die der Nutzer:innen müssen her! Was kundenindividuelle Artikel und Kataloge ausmachen und wie Sie sie erfolgreich in Ihren B2B-Auftritt integrieren, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

Was sind kundenindividuelle Artikel und Kataloge?

Das erklärt sich eigentlich fast wie von selbst: Mit kundenindividuellen Artikeln werden die Wünsche und Vorlieben der jeweiligen Zielgruppe berücksichtigt, woraus sich ein auf sie zugeschnittenes Angebot zusammensetzt. Werden diese noch einmal gesondert gebündelt, sodass Nutzer:innen nach Belieben stöbern und Artikel zum Kauf auswählen können, ist von einem kundenindividuellen Katalog die Rede.

Was machen kundenindividuelle Artikel und Kataloge aus?

Nicht nur im privaten Alltag, sondern auch im Geschäftsleben hat das Online-Shopping längst Einzug gehalten. Heutzutage haben Online-Kataloge ihre Vorgänger in Printversion deutlich überholt: Bereits in 93 % der Fälle entscheiden sich Unternehmer:innen für digitale Produktkataloge – und das macht in der Welt des eCommerces auch Sinn. Im Gegenzug verlieren Bestellprozesse über Telefon und Fax zunehmend an Bedeutung.

Aber welche Features sollte ein kundenindividueller Katalog für den Erfolg im B2B mitbringen? Am wichtigsten ist ohne Zweifel, dass die Käufer:innen einen schnellen und komfortablen Online-Bestellprozess erleben. Eine leistungsfähige und durchdachte Such- und Filterfunktion, aktualisierte Angaben zur Verfügbarkeit und Lieferzeit sowie ausführliche und ansprechende Produktbeschreibungen, ergänzt durch Bilder oder Videos, sind nur einige Punkte.

Folgende Aspekte sind außerdem zu berücksichtigen:

  • Ein Katalog sollte kundenindividuell sein. Das bedeutet nicht nur, dass Produkte auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten angeboten werden sollten. Dazu gehört auch die Möglichkeit eines Logins – gegebenenfalls auch mit unterschiedlichen Nutzerrechten. Auf diese Weise können auch kundenindividuelle Artikel und Preise angeglichen werden. Kundenspezifische Artikelnummern sind ebenfalls wichtig in diesem Zusammenhang.
  • Der Katalog sollte interaktiv gestaltet sein und über die Möglichkeit einer Anforderung des Angebots bzw. der direkten Bestellmöglichkeit verfügen. So wird die Kaufentscheidung positiv beeinflusst und der Bestellvorgang reibungslos abgeschlossen.
  • Multimediale Inhalte sind ebenfalls von Vorteil.
  • Das Auge isst – bzw. kauft – mit! Im Katalog sollten die Produkte daher in einem anschaulichen visuellen Kontext präsentiert werden.
  • SEO-Optimierung nicht vergessen! Für eine gute Suchmaschinenplatzierung sollte der Content unter Berücksichtigung wichtiger SEO-Kriterien aufbereitet werden.

Fazit: Individualität ist im B2B das A und O

Sie sehen: Ein B2B-Shop muss genau auf die Wünsche der Shopbesucher:innen angepasst sein, um wirklich erfolgreich zu sein. Schließlich haben diese andere Anforderungen als im B2C-Bereich. Kundenindividuelle Artikel und zusammengestellte Kataloge helfen dabei, den Bestellprozess beidseitig schnell, unkompliziert und übersichtlich zu gestalten.

Sarah Franz
Online-Marketing

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