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Wie schaffen Sie einen zukunftsgerichteten Online-Shop?
Kunden möchten gerne einkaufen und das ist nur dann möglich, wenn sie sich wohlfühlen. Bleibt für Sie gleichzeitig der Aufwand bei der Pflege Ihres Online-Shops gering, ist die perfekte Lösung gefunden. Für den Ansatz der Customer Centricity müssen Sie aus der Sicht Ihrer Zielgruppe überlegen: Was ist ihr wichtig? Worauf legt sie Wert? Dabei kristallisieren sich verschiedene Aspekte heraus. Die wichtigsten Punkte im Überblick:
Der Grund für den Besuch auf Ihrem Online-Shop ist in erster Linie Ihr Angebot. Welche Produkte kann der Kunde bei Ihnen erhalten? Wie unterscheiden diese sich von Ihren Wettbewerbern? Eine klare Struktur und Abgrenzung der verschiedenen Produktwelten überzeugt. Bieten Sie Ihren Kunden ein Sortiment mit echtem Mehrwert.
Der größte Teil unserer Wahrnehmung erfolgt über das Auge. Online können die Kunden nur bedingt bis gar nicht über die anderen Sinne erreicht werden: Der Ton kann ausgestellt sein. Gerüche, Geschmäcker und Haptik können nicht übertragen werden. Ihre potenziellen Kunden sind also auf Fotos und Texte in Ihrem Online-Shop angewiesen. Eine emotionale Produktpräsentation gilt als elementarer Faktor. Realisiert wird diese dank professioneller Produktfotos, beispielsweise im Kontext des Einsatzbereichs, und ergänzt durch detaillierte und verständliche Beschreibungen.
Und wo ist der Unterschied zu SEO? Sie lernen, wie sich die kostenpflichtigen Werbeanzeigen auf den Google Suchergebnisseiten (SERPS) von den kostenfreien organischen Suchergebnissen differenzieren. Und erhalten einen ersten verständlichen Überblick zu den Möglichkeiten von Google Ads.
Google Ads besteht nicht nur aus den Werbeanzeigen in den SERPS. Google Shopping, das Displaynetzwerk, Remarketing, YouTube und der App Store sind nur die wichtigsten der weiteren Werbeformen, mit denen Sie Ihre Zielgruppe erreichen können. Wir stellen sie Ihnen vor.
Welche Suchbegriffe geben Ihre Kunden während der Google Suche ein? Google selbst stellt Ihnen hierfür den Google Keyword Planer bereit. Ein Tool, mit dem Sie mehr als nur das monatliche Suchvolumen eines Keywords herausfinden können. Hinzu kommen etwa regionale und saisonale Suchanfragen. Wurden die für Ihr Unternehmen relevanten Keywords erkannt, lassen sich nun passende Werbeanzeigen schalten, die von Ihrer Zielgruppe gesehen werden.
Je besser Ihre Vorarbeit ist, desto geringer fallen die anschließenden Kosten aus – und die Klickzahl verbessert sich gleich mit. Denn der Qualitätsfaktor hat Einfluss auf die Kosten und Platzierung Ihrer Anzeige. Legen Sie hochwertige Anzeigen an – wir zeigen Ihnen, wie das geht. Mit einem guten Matching von Keywords und Anzeigen, leserlichen Texten und der Einhaltung von Googles Empfehlungen.
Peppen Sie Ihre Anzeigen mit weiteren Informationen auf: Geben Sie Ihre Telefonnummer an, zeigen Sie den Unternehmensstandort oder verweisen Sie gleich mit Sitelinks auf wichtige Unterseiten Ihrer Website. Je mehr Informationen angegeben werden, desto besser können Sie Kunden auf sich aufmerksam machen. Auch die Klickrate der Anzeigen profitiert.
Keywords und Anzeigen werden in Anzeigengruppen miteinander vereint – welche wiederum Teil einer Kampagne sind. Haben Sie viele Produkte oder Dienstleistungen, sammeln sich schnell mal mehrere hundert oder tausend Keywords mit passenden Anzeigen an.
Wir zeigen Ihnen wie Sie Kampagnen sinnvoll und übersichtlich strukturieren und dadurch gezielt auswerten können.
Analysieren Sie Ihre Erfolge gleich in Google Ads! Mit nur wenigen Handgriffen erfahren Sie Klick, Klickraten, Kosten und erfolgte Verkäufe, die auf Ihre Anzeigen zurückzuführen sind Dank Zeitreihenanalysen und Diagrammen lässt sich die Entwicklung des Google-Ads-Kontos leicht verfolgen.
Mithilfe von Google Analytics können Sie außerdem den SEA-Kanal mit anderen Kanälen vergleichen – etwa der organischen Suche oder Besucher durch Verlinkungen. Dabei erhalten Sie weitere Informationen wie demographische Merkmale Ihrer Besucher, unter anderem Alter und Geschlecht.
Möchten Sie den Erfolg Ihrer Maßnahmen genau bewerten können, empfiehlt sich ein Conversion-Tracking. Conversions können etwa Kaufabschlüsse oder Formularausfüllungen sein. Hierzu wird ein Code auf der Website eingebunden – was auch über den Google Tag Manager erfolgen kann. Mit zusätzlichen Vorkehrungen, die wir Ihnen vorstellen, lassen sich weiter Maßnahmen wie Remarketing umsetzen.
Das Google-Ads-Konto gilt als einfachste und bekannteste Methode, um seine Arbeit gebündelt an einem Ort abzubilden. Doch wer andere (auch externe) Tools hinzuzieht, profitiert von weiteren Möglichkeiten: Mit dem Google Ads Editor lassen sich etwa bestimmte Schritte einfacher umsetzen und Maßnahmen besser analysieren. Wir geben Ihnen mit einfachen Tutorials & Aufgaben den Google Ads Editor an die Hand. Und stellen zusätzlich externe Tools mit hilfreichen Funktionen wie SEMRush und Ubbersuggest vor.
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