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eCommerce verzeichnet ein Plus von 40%

Im Jahr 2013 wurden laut Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) 39,1 Milliarden EUR im eCommerce erwirtschaftet. Der interaktive Handel aus eCommerce und Versandhandel erreichte einen Gesamtumsatz von 48,3 Milliarden EUR, welches ein Plus von 22,9 Prozent ausmacht. Das bedeutet, dass 81 Prozent des Umsatzes online entstanden sind.

Zu den drei stärksten Absatzkanälen gehören:

  1. Online Marktplätze (26,0 Milliarden EUR)
  2. Multichannel-Versender (7,4 Milliarden EUR)
  3. Internet-Pure-Player (4,7 Milliarden EUR)

Neben den tatsächlichen Waren wurden auch digitale Güter wie Pauschalreisen, Tickets für Veranstaltungen, Flugtickets oder Fahrkarten im Wert von 10,6 Milliarden EUR verkauft. Das macht für das Jahr 2013 eine Steigerung von 9,3 Prozent aus.

Kleidung war Topseller

Den meisten Umsatz im Jahr 2013 konnte die Rubrik Kleidung mit einem Wert von 11,6 Milliarden EUR erwirtschaften. Nach der Kleidung erfreuten sich Bücher mit 5,3 Milliarden EUR im eCommerce großer Beliebtheit, gefolgt von Elektronik mit einem Umsatz von 4 Milliarden EUR.

Mit einem Anteil von 38 Prozent gehörte auch im vergangenen Jahr der Kauf auf Rechnung zur beliebtesten Zahlungsmethode, was einem Umsatzvolumen von 19,7 Milliarden EUR entspricht. Am zweithäufigsten nutzten die Kunden den Bankeinzug, um ihre Waren zu bezahlen (24 Prozent, mit einem Umsatz von 10,1 Milliarden EUR). Erst an dritter Stelle, aber mit zunehmender Bedeutung, werden die digitalen Bezahlwege mit einem Umsatz von 8,1 Milliarden EUR (19 Prozent) genutzt.

Quelle: Internetworld.de (Stand 18.02.2014)

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