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Amazon bietet Alternative zu PayPal

Der Onlinedienst „Bezahlen mit Amazon“ ist nun auch für Shopbetreiber in Deutschland erhältlich. Das Bezahlsystem ist laut Amazon schnell und einfach in die Webseite des Händlers zu integrieren, sodass bestehende Funktionen erhalten bleiben. Aufgrund der langjährigen Erfahrung von Amazon im Internethandel sollen Betrugsversuche schneller aufgedeckt und Forderungsausfälle minimiert werden.

Wie hoch sind die Gebühren bei Amazon Payments

Amazon hat sich bzgl. der Gebühren am Konkurrent PayPal orientiert und verlangt 1,2 – 1,9 % innerhalb der Europäischen Union plus einer Fixgebühr von 0,35 €, außerhalb beläuft sich der Anteil auf 3,2 – 3,9 %. Der Händler kann entweder den Bezahlvorgang auf seiner eigenen oder auf der Amazon-Seite abwickeln.
Da viele Kunden bereits über ein Amazon-Konto verfügen, kann dieses bei der Bestellung genutzt werden und der Kunde muss sich nicht neu registrieren, da seine Daten schon bei Amazon hinterlegt sind. Darüber hinaus bewegt sich der Kunde in einem schon vertrauten System. Damit soll Internetshopping vereinfacht werden.
Trotzdem wird der Kampf um die Vorherrschaft auf dem Bezahlsysteme Markt mit etablierten Konkurrenten wie PayPal kein einfacher werden. Die eBay Tochter PayPal war in der Vergangenheit mehrfach in die Kritik geraten, unter anderem wegen mangelndem Käuferschutz.

Diese Chance will Amazon mit Hilfe seines seriösen Images für den Online-Handel nutzen und die Betreiber von Online-Shops von der Sicherheit des Amazon Dienstes überzeugen. Wer als bestehender PayPal Kunde gleichzeitig bei Amazon angemeldet ist, könnte dann problemlos das neue Bezahlsystem testen.
Wenn Sie Fragen zu dieser Innovation haben sollten, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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